2000 - 1950
1996
Auf dem Bühlti findet ein Jubiläumsschiessen statt. Gleichzeitig wird die neue Fahne eingeweiht.
Dezember 1998
Der langjährige Kassier der SGM entpuppt sich als raffinierter Betrüger: Durch cleveres Fälschen der Vereinsbuchhaltung konnte er über Jahre Geld für private Zwecke abzweigen. Der Kassier wird sofort seines Amtes enthoben. Der veruntreute Betrag wird mit CHF 14’000.- beziffert. Trotz Einforderung der Summe muss die SGM schliesslich auf CHF 5’000.- verzichten.
1994
Die Schützengesellschaft Meiringen schafft sich eine neue Vereinsfahne an.
1993
Im Amtsbezirk Oberhasli findet das „Oberländische Schützenfest“ statt. Es wird zum ersten Mal ein „Oberländisches“ dezentral durchgeführt und kann als riesiger Erfolg gewertet werden: Insgesamt nehmen 9’059 Schützen teil.
1990
Auf dem Bühlti hält die neuste Technik Einzug: Die 12 alten Silenta Scheiben werden durch eine elektronische Trefferanzeige des Typs SIUS Ascor 8800 ersetzt. Ebenfalls wird auf dem Bühlti eine neue WC-Anlage gebaut.
1988 / 1989
Der Schiessstand wird aufwändig umgebaut. Insgesamt werden 1’531 Frondienststunden geleistet. Die Kosten belaufen sich auf CHF 70’764.85.
April 1984
Die Delegiertenversammlung des Kantonalen Schützenverbandes findet in Meiringen statt.
Juni 1983
Ein Schütze schiesst irrtümlich mit Leuchtspurmunition auf Scheibe 7. Die Folge dieses Irrtums ist ein Brand und grosser Schaden beim Scheibenstand.
1979
Für CHF 12’797.75.- wird auf dem Bühlti der Kugelfang vollumfänglich saniert. Im Jahresbericht wird erwähnt, dass für dieses Unterfangen 900 Frondienststunden geleistet wurden.
1974
Die Schützengesellschaft Meiringen lanciert ein Freundschaftsschiessen mit der Schützengesellschaft Pfäffikon.
1973
Mit einem 3 Tägigen Jubiläumsschiessen im Frühling feiert die Schützengesellschaft das 125 Jährige Jubiläum (obwohl eigentlich 130 Jahre gefeiert werden könnten). Insgesamt nehmen 1270 Schützen am Anlass teil, was ein beachtlicher Erfolg darstellt! Der Reingewinn beträgt ca. CHF 10’000.-. Wegen des Jubiläumsschiessens beschliesst man, den Stand zu renovieren. Insgesamt werden CHF 17’400.- verbaut.
1971
Nachdem über viele Jahre die Schützenwirtschaft auf dem Bühlti verpachtet wurde, beschliesst die GV, die Wirtschaft fortan durch die Gesellschaft zu betreiben. Das Wirtspatent stellt Familie Zumbrunn vom Hotel Adler zur Verfügung und das Ehepaar Ritzi verpflichtet sich als Wirtspaar. Im selben Jahr verlegt die Schützengesellschaft ebenfalls ihr Vereinslokal vom Hotel Kreuz ins Hotel Adler.